
Sind schwarze Perlen wirklich schwarz?
Schwarze Perlen lassen sich in zwei Gruppen einteilen:
- Perlen mit natürlich dunkler Farbe
- Perlen, die während oder nach der Zucht gefärbt werden (dyed)
Dass einige Perlen nach der Kultivierung leicht gefärbt werden, um intensivere oder attraktivere Farbtöne zu erhalten, ist in der Schmuckbranche üblich. Solche Perlen werden auf dem Premium-Markt fair als dyed bezeichnet, und auch wir kennzeichnen sie stets entsprechend. So hat der Kunde bei uns die Gewissheit über die Herkunft und die Art der Behandlung der Perlen sowie darüber, dass die Perle in diesem Farbton nicht rein natürlich war, sondern nach der Kultivierung farblich verändert wurde.
Tahiti-Perlen – die einzigen natürlich dunklen
Die einzige Perlenart, die auf natürliche Weise eine dunkle bis schwarze Farbe hat, ist die Tahiti-Perle.
Sie stammt aus dem Südpazifik, genauer gesagt aus der Region Französisch-Polynesien.
Wenn von der berühmten „schwarzen Perle“ die Rede ist, meint man in der Regel eine Tahiti-Perle – und das zu Recht, denn sie gehört zu den schönsten und begehrtesten Perlen der Welt.
Schwarze Süßwasserperlen
Süßwasserperlen haben von Natur aus eine helle Farbe – meist weiß, cremefarben oder rosé.
Dunkle oder schwarze Töne werden durch schonende Färbung erzielt.
Das ermöglicht Ihnen den eleganten Look einer schwarzen Perle zu einem erschwinglicheren Preis.
Akoya-Perlen in Schwarz? Nur gefärbt
Auch Akoya-Perlen sind von Natur aus hell – typischerweise weiß, cremefarben oder zartrosa.
Schwarze Akoya-Perlen entstehen ebenfalls durch Färbung, die ein gängiger Bestandteil der Verarbeitung von Zuchtperlen ist.
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